Energiewende ohne Strom
Am 14.04.2021 wurde im Deutschen Bundestag unter Tagesordnungspunkt 4 über die Energieversorgung in Deutschland debattiert. Die Abgeordnete Frau Sylvia Kotting-Uhl von Bündnis 90/ Die Grünen hatte zur Energiewende unter anderem folgendes zu sagen:
Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja auch anspruchsvoller, nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert.
Unter der öko-sozialistischen Ägide der Grün*Innen fließt Strom also nur noch dann, wenn welcher – grüner versteht sich – produziert werden kann. Und wenn es dann doch einmal zu flexibel, zu spannend und zu anspruchsvoll wird, bleiben die Hintertürchen Atomstrom aus Belgien und Frankreich und Kohlestrom aus Polen und Tschechien.
Auf gute Nachbarschaft!