Lockdown, Lockdown, Lockdown

Lockdown à la Karl

Kurz vor dem Jahreswechsel schwört uns Karl Lauterbach (SPD) auf den Zustand ein, der nach seinem Befinden nach der überstandenen Corona-Pandemie auf uns zukommen sollte.
Auf den Corona-Lockdown folgt der CO2-Lockdown:

Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.

Die Freiheit, sie stirbt in kleinen Schritten.

Friedensnobelpreis für Abiy Ahmed

Friedensnobelpreis geht nach Äthiopien

Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed. Er erhält die Auszeichnung für die Aussöhnung mit dem Erzfeind Eritrea.

Greta Thunberg – ebenfalls gehandelte Kandidatin auf den Preis – ging an der Stelle leer aus. Die Jeanne d’Arc des Klimas kann sich zumindest über einen Alternativen Nobelpreis freuen.

Lieber Kreta als Greta

Greta war wieder da

Am 19. Juli 2019 war Greta Thunberg zu Gast in Berlin. Greta, die Klimaprophetin, die Heraufbeschwörerin der sogenannten Klimakrise, einer nie da gewesenen Apokalypse, diejenige, die will, dass wir in Panik geraten, das 16-jährige Mädchen, das unsere Kohlendioxyde(!) mit bloßem Auge erkennen kann, gab sich – nachdem sie bereits im März dieses Jahres Berlin besuchte – erneut ein Stelldichein.

Zur aktuellen Predigt der So-Gut-Wie-Friedensnobelpreisträgerin waren laut Tagesschau ca. 1.000 Teilnehmer zugegen. Fridays For Future rundete großzügig auf und sprach von ca. 3.000 Menschen, die sich noch einmal bestätigen lassen wollten, ab wann genau die Erde nicht mehr zu retten sei.

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Karneval ja, aber bitte politisch korrekt

Es war Karneval

Die fünfte Jahreszeit ist vorbei, Karneval ist gewesen. Vorbei sind die Feierlichkeiten, vorbei ist die Heiterkeit. Die bunten Verkleidungen und Kostüme sind nicht mehr gegenwärtig. Die Rolle, die man während der närrischen Zeit eingenommen hat, ruht nun wieder für mindestens ein Jahr. Vorbei ist die Zeit, in der man herzhaft über andere, aber auch über sich selbst lacht.

Einigen Narrenden ist allerdings das Lachen in der diesjährigen Session im Halse stecken geblieben. Bei ihnen wurde aus dem „wider den tierischen Ernst“ ein „wieder den tierischen Ernst“. Hierzu drei Beispiele:

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Fridays For Future- Schwänzen fürs Gewissen

Fridays For Future

Die Initiative Fridays For Future setzt sich für den Klimaschutz ein und ist ein Zusammenschluss von Schülern und Studenten, die regelmäßig freitags auf die Straße bzw. vor die Parlamente gehen (und nicht in die Schule oder in die Uni), um dort streikend, wie sie selber sagen, gegen Missstände in der Klimapolitik zu demonstrieren. Ihr Vorbild ist die schwedische Aktivistin Greta Thunberg.

Für die Zukunft sehen diese jungen Leute keine Perspektive, reden die Apokalypse herbei und sehen sich als letzte Generation, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern kann. Sie fordern deshalb einen sofortigen Kohleausstieg  und machen dies nicht etwa in ihrer Freizeit, nein sie schwänzen dafür die Schule. Ziviler Ungehorsam will geübt sein, je früher, desto besser.

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