Energiewende? Energieende!

Energiewende ohne Strom

Am 14.04.2021 wurde im Deutschen Bundestag unter Tagesordnungspunkt 4 über die Energieversorgung in Deutschland debattiert. Die Abgeordnete Frau Sylvia Kotting-Uhl von Bündnis 90/ Die Grünen hatte zur Energiewende unter anderem folgendes zu sagen:

Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja auch anspruchsvoller, nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert.

Unter der öko-sozialistischen Ägide der Grün*Innen fließt Strom also nur noch dann, wenn welcher – grüner versteht sich – produziert werden kann. Und wenn es dann doch einmal zu flexibel, zu spannend und zu anspruchsvoll wird, bleiben die Hintertürchen Atomstrom aus Belgien und Frankreich und Kohlestrom aus Polen und Tschechien.

Auf gute Nachbarschaft!

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Fridays For Future- Schwänzen fürs Gewissen

Fridays For Future

Die Initiative Fridays For Future setzt sich für den Klimaschutz ein und ist ein Zusammenschluss von Schülern und Studenten, die regelmäßig freitags auf die Straße bzw. vor die Parlamente gehen (und nicht in die Schule oder in die Uni), um dort streikend, wie sie selber sagen, gegen Missstände in der Klimapolitik zu demonstrieren. Ihr Vorbild ist die schwedische Aktivistin Greta Thunberg.

Für die Zukunft sehen diese jungen Leute keine Perspektive, reden die Apokalypse herbei und sehen sich als letzte Generation, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern kann. Sie fordern deshalb einen sofortigen Kohleausstieg  und machen dies nicht etwa in ihrer Freizeit, nein sie schwänzen dafür die Schule. Ziviler Ungehorsam will geübt sein, je früher, desto besser.

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Energiewende, aber bitte ohne Winter

Klimakrise und Energiewende

Der vergangene Sommer machte seinem Namen alle Ehre. Lange Tage mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen, viele Aktivitäten im Freien, gemütliche Abende auf der Terrasse. So haben viele Menschen in Deutschland den Sommer 2018 in Erinnerung. Damit einher ging aber auch eine lange Phase der Trockenheit. Es fielen so gut wie keine Niederschläge. Teile der Landwirtschaft hatten dadurch überdurchschnittlich hohe Ernteausfälle zu beklagen, die andere Seite dieses Sommers. Aus dieser Dürreperiode konstruierten sich die Grünen reflexartig eine Hitzekrise, machten kurzerhand den Klimawandel zur Klimakrise und pochten nun noch vehementer auf eine schnelle Energiewende.

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