Fridays For Future- Schwänzen fürs Gewissen

Fridays For Future

Die Initiative Fridays For Future setzt sich für den Klimaschutz ein und ist ein Zusammenschluss von Schülern und Studenten, die regelmäßig freitags auf die Straße bzw. vor die Parlamente gehen (und nicht in die Schule oder in die Uni), um dort streikend, wie sie selber sagen, gegen Missstände in der Klimapolitik zu demonstrieren. Ihr Vorbild ist die schwedische Aktivistin Greta Thunberg.

Für die Zukunft sehen diese jungen Leute keine Perspektive, reden die Apokalypse herbei und sehen sich als letzte Generation, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern kann. Sie fordern deshalb einen sofortigen Kohleausstieg  und machen dies nicht etwa in ihrer Freizeit, nein sie schwänzen dafür die Schule. Ziviler Ungehorsam will geübt sein, je früher, desto besser.

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Die Bürgschaft

Bürgschaft – Substantiv, feminin

§ 765 BGB
Vertragstypische Pflichten bei der Bürgschaft

(1) Durch den Bürgschaftsvertrag verpflichtet sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger eines Dritten, für die Erfüllung der Verbindlichkeit des Dritten einzustehen.

(2) Die Bürgschaft kann auch für eine künftige oder eine bedingte Verbindlichkeit übernommen werden.


Über ad absurdum geführte Bürgschaften können Sie sich hier informieren.

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Energiewende, aber bitte ohne Winter

Klimakrise und Energiewende

Der vergangene Sommer machte seinem Namen alle Ehre. Lange Tage mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen, viele Aktivitäten im Freien, gemütliche Abende auf der Terrasse. So haben viele Menschen in Deutschland den Sommer 2018 in Erinnerung. Damit einher ging aber auch eine lange Phase der Trockenheit. Es fielen so gut wie keine Niederschläge. Teile der Landwirtschaft hatten dadurch überdurchschnittlich hohe Ernteausfälle zu beklagen, die andere Seite dieses Sommers. Aus dieser Dürreperiode konstruierten sich die Grünen reflexartig eine Hitzekrise, machten kurzerhand den Klimawandel zur Klimakrise und pochten nun noch vehementer auf eine schnelle Energiewende.

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SGB XIII: Fortschreitende Albernheit

SGB XIII darf so nicht heißen

Die Namen von Gesetzen verleiten nicht selten zum Schmunzeln. Die SPD-geführten Ministerien sind in der Disziplin „Namensfindung“ mit überdurchschnittlicher Kreativität gesegnet. Denken wir an das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) von Heiko Maas, an das Gute-Kita-Gesetz (KiQuTG) oder an das Starke-Familien-Gesetz (StaFamG) aus dem Ministerium von Franziska Giffey. Bei den beiden letztgenannten Gesetzen ist schon ein Schuss Albernheit enthalten. Vollständig infantil hingegen wird es aktuell beim neuen Sozialgesetzbuch, das Hubertus Heil ankündigte. Dieses müsste in der Chronologie eigentlich SGB XIII heißen. Weil die 13 für viele Menschen mit Unglück in Verbindung gebracht wird, bekommt das Gesetz nun den Namen SGB XIV. Die 13 wird übersprungen.

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Habeck hört auf – Trump hat Schuld

Robert Habeck macht’s nicht mehr

Der Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck hört auf. Nicht als Vorsitzender seiner Partei, wohl aber als bislang aktives Mitglied in den sozialen Medien.

In einer Videobotschaft anlässlich der in diesem Jahr stattfindenden Landtagswahl in Thüringen hatte er über den Twitter-Account der thüringischen Grünen unter anderem mitgeteilt

Wir versuchen, alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird.

Aha, wenn er und seine grünen Freunde es erst versuchen wollen, dann scheint es ja momentan noch nicht so zu sein. Thüringen ist also kein offenes, kein freies, kein liberales, kein demokratisches Land? Und dabei regieren die Grünen doch fleißig mit…!

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