Die Linke – Wolf im Schafspelz

Die Linke Fratze

Auf der Strategiekonferenz der Partei „Die Linke“ am vergangenen Wochenende in Kassel äußerte sich eine Teilnehmerin zum Thema Energiewende wie folgt:

Energiewende ist auch nötig nach einer Revolution. Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen.

Als wenn das nicht schon der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist, setzt der Parteivorsitzende Bernd Riexinger noch einen drauf:

Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.

Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

Thüringen – CDU: Die linke Brandmauer bröckelt

Chaostage in Thüringen

Seit der umstrittenen Wahl von Herrn Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen und seinem Rücktritt vom selbigen Posten sucht das Bundesland verzweifelt nach einem Weg, den alten Amtsinhaber Bodo Ramelow von der DieLinke ins Amt zu hieven. Allerdings: Herr Ramelow hat mit seinem öko-sozialistischen Trupp keine Mehrheit. Er muss sich Gesinnungsakrobaten suchen, die ihn wählen. Die hat er nun nach Wochen des eigenen Verbiegens gefunden: Abgeordnete der CDU.

Die CDU als Königsmacher

Noch im Dezember 2018 hat die CDU auf ihrem Parteitag in Hamburg (Beschlüsse C 76, C 101, C 164 und C 179) folgendes für sich festgelegt:

Die CDU Deutschlands lehnt Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit sowohl mit der Linkspartei als auch mit der Alternative für Deutschland ab.

Sollte es also tatsächlich dazu kommen, dass Herr Ramelow am 04. März 2020 mit den Stimmen der CDU Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt wird, stünde fest:

Die linke Brandmauer der CDU ist gefallen.

Friedensnobelpreis für Abiy Ahmed

Friedensnobelpreis geht nach Äthiopien

Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed. Er erhält die Auszeichnung für die Aussöhnung mit dem Erzfeind Eritrea.

Greta Thunberg – ebenfalls gehandelte Kandidatin auf den Preis – ging an der Stelle leer aus. Die Jeanne d’Arc des Klimas kann sich zumindest über einen Alternativen Nobelpreis freuen.

Lieber Kreta als Greta

Greta war wieder da

Am 19. Juli 2019 war Greta Thunberg zu Gast in Berlin. Greta, die Klimaprophetin, die Heraufbeschwörerin der sogenannten Klimakrise, einer nie da gewesenen Apokalypse, diejenige, die will, dass wir in Panik geraten, das 16-jährige Mädchen, das unsere Kohlendioxyde(!) mit bloßem Auge erkennen kann, gab sich – nachdem sie bereits im März dieses Jahres Berlin besuchte – erneut ein Stelldichein.

Zur aktuellen Predigt der So-Gut-Wie-Friedensnobelpreisträgerin waren laut Tagesschau ca. 1.000 Teilnehmer zugegen. Fridays For Future rundete großzügig auf und sprach von ca. 3.000 Menschen, die sich noch einmal bestätigen lassen wollten, ab wann genau die Erde nicht mehr zu retten sei.

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