Jugendwort 2017 und alberne Bundesministerien

„I bims“ – Jugendwort 2017

Heute wurde das Jugendwort 2017 gekürt: „I bims“ ist es geworden, was soviel heißt wie „Ich bin“ bzw. „Ich bin’s“.

Das Jugendwort ist Teil der Jugendsprache. Diese wird – wie das Wort schon sagt – in der Konversation unter Jugendlichen verwendet. Eigentlich – einige Bundesministerien steigen mit ein und geben sich der Albernheit preis:

Tweet Bundesjustizministerium zum Jugendwort 2017
Tweet Bundesjustizministerium zum Jugendwort 2017

 

Tweet Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau & Reaktorsicherheit zum Jugendwort 2017
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Beide Ministerien sind übrigens (noch) SPD-geführt… Das muss aber nichts heißen.

Populistischer Eintopf nach Paradise Papers Art

Erst Panama, jetzt Paradise Papers

Nachdem im vergangenen Jahr die Panama Papers veröffentlicht wurden, haben nun die Paradise Papers den Weg der allgemeinen Zugänglichkeit erlangt. Zu lesen ist darin, wie die Super-Reichen in unserer Gesellschaft ihre Steuerzahllast minimieren. Die Empörung der Politiker ließ nicht lange auf sich warten. Nicht selten wurde Alles und Jeder in populistischer Manier in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt. So war zum Beispiel von Carsten Schneider (SPD) zu lesen:

Die neuen Enthüllungen zu den Paradise Papers belegen: Steuerbetrug hat weltweit immer noch Methode – und einige Staaten helfen dabei. Dadurch wird aus legal am Ende asozial.

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Mein Tipp zur Bundestagswahl 2017

Wie geht es aus?

Es ist nun kurz vor der Wahl. Das Zweierlei-Maas-Bundestagswahl-Tippspiel läuft und auch ich will meine Einschätzung zum Wahlergebnis abgeben. Am Tippspiel werde ich natürlich nicht teilnehmen, das versteht sich von selbst.

Meinen Einsatz werde ich spenden und zwar für die Jugendarbeit des FC Bissendorf (http://fc-bissendorf.de).

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SPG: Noch eine Einkommenslücke

Sexuelle Einkommenslücke

Was es alles für Studien gibt… Vom DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist jetzt eine Analyse über die Bezahlung von Menschen mit divergenter sexueller Orientierung erstellt und veröffentlicht worden. Neben der Erforschung von Gender-Pay-Gaps (GPG), gibt’s nun Untersuchungen zu Sexuality-Pay-Gaps (SPG). Was bei der letztgenannten Studie herausgekommen ist? Eine weitere Einkommenslücke! Der Deutschlandfunk berichtet:

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