Der Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz fühlt sich nicht verpflichtet – trotz Zustimmung der SPD – das „Zwei-Prozent-Ziel“ der NATO zu erfüllen. Stattdessen möchte er eine europäische Verteidigungsunion, die seiner Ansicht nach hocheffektiv, kostengünstig und friedensfördernd sei.
