Dein Tipp zur Bundestagswahl 2017

Wie geht es aus?

Am Sonntag findet die Bundestagswahl statt. Bis 18 Uhr hat jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit, seine Stimme abzugeben. Dann wird es spannend: Prognosen – Hochrechnungen – Endergebnis.

Bis dahin, ist es aber noch ein bisschen Zeit. Zeit, die Du Dir hier mit einem kleinen Spiel zur Wahl vertreiben kannst. Schätze das amtliche Endergebnis der Wahl.

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Nicht wählen ist besser als das Falsche zu wählen

Wählen gehen?

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat heute im Bild-Interview auf die Frage, ob ein Nicht-Wähler besser sei, als ein AfD-Wähler, geantwortet:

Aber selbstverständlich

Man weiß zwar nicht, welche Umfrage-Informationen Herrn Altmaier vorliegen, aber die Angst vor dem Ergebnis der AfD bei der kommenden Bundestagswahl scheint enorm zu sein.

Wenn ein Demokrat(?) den Souverän dazu ermutigt, bei einer Wahl besser kein Kreuz, als ein Kreuz an der „falschen“ Stelle zu machen, ist dies der Anfang vom Ende einer Demokratie!

Bundestagswahl: Das Ergebnis der AfD

Die Angst vor der AfD

Noch sechs Tage bis zur Bundestagswahl. Noch sechs Tage Zeit, die den Parteien bleibt, um die Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass die Rezepte der AfD nicht gut für den Einzelnen, nicht gut für Deutschland, nicht gut für Europa sind. Aber was haben sie bislang daraus gemacht? Nichts Gutes!

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Gleiche Bildung für alle?

 

Manuela Schwesig (SPD) – Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern – ist für gute Bildung, die optimalerweise für alle zugänglich ist:

Gute Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

Gemeinsam mit ihrer Partei unterstützt sie die Forderung nach längerem gemeinsamen Lernen. Zum Start ins neue Schuljahr überrascht sie die Öffentlichkeit jedoch mit einer in diesem Kontext überraschenden Entscheidung:

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Schlechte Bildung für alle?

Martin Schulz hat heute eine „nationale Bildungsallianz“ vorgeschlagen. Der Bund soll zukünftig ein Mitspracherecht bei der Bildung haben. Dafür sind derzeit die Länder zuständig. Die Ministerpräsidenten der SPD-geführten Bundesländer unterstützen den Vorstoß des sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten.

Wie sieht die „Bildungsbilanz“ dieser Länder aus? Laut Bildungsmonitor der INSM für das Jahr 2016 sind von den seinerzeit neun SPD-regierten Bundesländern sechs auf den letzten Plätzen 11 bis 16 zu finden.

Bildungspolitik scheint ganz offensichtlich nicht das Steckenpferd der SPD zu sein. Welcher Grund spricht also dafür, ganz Deutschland mit schlechter Bildungspolitik überziehen zu wollen, Herr Schulz?