Wasser predigen und Wein saufen

Der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, will im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl, dass die Befristung von Arbeitsverhältnissen nur noch dann zulässig ist, wenn sachliche Gründe dafür vorliegen.

Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse sind also Mist!

Momentan scheint es noch nicht so zu sein. Zumindest nicht für SPD-Ministerien. Die nun weggelobte Familienministerin Manuela Schwesig zum Beispiel war in Sachen Befristung besonders engagiert: Innerhalb von drei Jahren ein plus von 37,5%!