Nach den linksextremistischen Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg hat Bundesjustizminister Heiko Maas im Bild-Interview erklärt, er könne sich vorstellen, dass es künftig auch Konzerte „Rock gegen Links“ gebe. Andere Medien berichten, diese Worte seien ihm in den Mund gelegt worden.
Ob Maas es nun selbst gesagt hat, ob er darauf angesprochen wurde und er es nicht dementiert oder in irgendeiner Weise anders wiedergegeben hat, ist vollkommen egal!
Egal ist auch, ob die Veranstaltung nun „Rock gegen Links“, „Rock gegen Rechts“, „Pop gegen Lechts“ oder „Klassik gegen Rinks“ heißt!
Nennt die Veranstaltung einfach:
Musik gegen Extremismus.
Dann passt es!